Fallen und Chancen interkultureller Zusammenarbeit

Atelier
du 14 au 15 Décembre 2012
Horaires : 00:00
Horaires : 00:00
Histoire/société, Interculturel/Migrations
Stiftung Nord-Süd-Brücken (Seminarraum) – Greifswalder Str. 33a, 10405 Berlin – Allemagne
40,- Euro (erm. 30,- Euro)
Fr 14. Dezember 2012, 14-20 Uhr & Sa 15. Dezember 2012, 10-19 Uhr
Français
2-Tages-Workshop mit den Trainer_innen Lawrence Oduro-Sarpong und Luise Steinwachs
Bei interkultureller Zusammenarbeit geht es immer auch um Prozesse, in denen Menschen unterschiedlicher Herkunft, Kultur und Religion gemeinsam und voneinander lernen. Damit dieses Lernen erfolgreich ist, braucht es bestimmte Kompetenzen, die erworben werden können.
Zu Beginn gilt es, die eigenen Bilder und Vorstellungen, Konzepte und Vorurteile über das Leben derer, mit denen zusammen gearbeitet wird, bewusst wahrzunehmen und zu reflektieren. In einem zweiten Schritt wird nach der Entstehung weißer Vorurteile und Annahmen gefragt. In einem dritten Schritt richtet sich der Blick auf die eigene Identität – es geht um Selbstreflexion. Es wird auch darum gehen, weiße Privilegien, die durch Kolonialismus entstanden sind, zu markieren und im Sinne einer gerechten Welt zu verhandeln.
Der zweitägige Workshop beleuchtet theoretisch und praktisch die obigen Aspekte und gibt Anregungen zur Weiterarbeit. Der Workshop richtet sich an weiße Personen, die in interkulturellen Zusammenhängen vor Ort oder in internationalen Beziehungen arbeiten.
Kontakt: Christian Kopp
Mail: buero(at)berlin-postkolonial.de
Bei interkultureller Zusammenarbeit geht es immer auch um Prozesse, in denen Menschen unterschiedlicher Herkunft, Kultur und Religion gemeinsam und voneinander lernen. Damit dieses Lernen erfolgreich ist, braucht es bestimmte Kompetenzen, die erworben werden können.
Zu Beginn gilt es, die eigenen Bilder und Vorstellungen, Konzepte und Vorurteile über das Leben derer, mit denen zusammen gearbeitet wird, bewusst wahrzunehmen und zu reflektieren. In einem zweiten Schritt wird nach der Entstehung weißer Vorurteile und Annahmen gefragt. In einem dritten Schritt richtet sich der Blick auf die eigene Identität – es geht um Selbstreflexion. Es wird auch darum gehen, weiße Privilegien, die durch Kolonialismus entstanden sind, zu markieren und im Sinne einer gerechten Welt zu verhandeln.
Der zweitägige Workshop beleuchtet theoretisch und praktisch die obigen Aspekte und gibt Anregungen zur Weiterarbeit. Der Workshop richtet sich an weiße Personen, die in interkulturellen Zusammenhängen vor Ort oder in internationalen Beziehungen arbeiten.
Kontakt: Christian Kopp
Mail: buero(at)berlin-postkolonial.de
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